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Der Mann, der kein Mörder war - Hjorth & Rosenfeldt

von  Björklunda am 
2. August 2013
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Allgemeines , Kultur
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Es ist wieder Urlaubs- und Ferienzeit und damit wieder viel Muse sich einem dicken Wälzer zu widmen. Und welches Buch passt da nicht besser, als eines schwedischer Autoren - quasi schwedische Ferien mit schwedischem Krimi.  Ich habe mir für diese Zeit den Kriminalroman "Der Mann, der kein Mörder war" mit unschlagbaren 700 Seiten vorgenommen. Er ist der erste Roman der beiden schwedischen Autoren Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt. Und ich kann euch sagen, die Wahl hat sich gelohnt - trotz der vielen Seiten.

Der Krimi "Der Mann, der kein Mörder war" (schwedischer Originaltitel: "Det Fördolda") ist der erste Roman des schwedischen Autoren-Duos Hjorth & Rosenfeldt und ebenfalls der erste Fall sowie Auftakt der fünfteiligen Reihe um den Psychologen Sebastian Bergmann.

Ein Jugendlicher wird ermordet. Merkwürdig am Leichenfund ist, dass das Herz des Jungen fehlt. Warum? Es ist nicht sorgfältig entfernt worden, sondern wurde eher herausgerissen oder stümperhaft herausgeschnitten. Doch wer sollte in der kleinen schwedischen Kleinstadt Interesse an einem menschlichen Herzen haben? Der Verdacht natürlich schnell auf ein Ritualmord-Tatmotiv gelenkt, doch haben die Ermittler damit wirklich Recht? Für die karriereorientierte Staatsanwältin ist das alles zu heiß und sie holt sich die Experten der schwedischen Reichsmordkommission mit ins Boot.

Und dann gibt es da ja noch Sebastian Bergmann, Kriminalpsychologe und ebenfalls auf dem Weg in das schwedische Örtchen Västerås (Västmans län). Zur Zeit jedoch ohne Aufträge suhlt er in seiner eigenen Welt, die durch die stete Jagd nach begattungsfähigen Frau geprägt ist. Von je her als schwieriger Arbeitskollege bekannt, wurde er durch einen schlimmen Schicksalsschlag zu einem unerträglichen Mitmenschen mit dem niemand so recht zusammen arbeiten will. Doch in diesen Fall rutscht er irgendwie hinein und schnell sein Interesse geweckt.

Doch werden die Ermittler gemeinsam den Täter finden und werden sie ihre persönlichen Differenzen beiseite schieben können, um den Fall zu lösen? Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt und es scheint alles anders als gedacht, denn auch auf der schwedischen Eliteschule, in der das Opfer zur Schule ging, tragen alle ein Geheimnis mit sich herum.

Dieser Krimi hat mich sehr neugierig gemacht. Wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass mich die Dicke des Buches etwas abgeschreckt hat. An manchen Stellen fand ich ihn tatsächlich auch etwas zu ausführlich. Die Spannungskurve hat sich bis über die Hälfte halten können, doch dann war ich einfach nur noch voller Ungeduld und wollte wissen, was passiert ist. Der Schreibstil, den die beiden Autoren Hjorth und Rosenfeldt gewählt haben, hat mir sehr zugesagt. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Auch die Kapitel sind nicht sehr lang gehalten, so dass man leicht durchs Buch kommt. Aber nicht nur das, die Autoren geben sich mit den einzelnen Figuren sehr viel Mühe und jede Person in diesem Buch hat ihre eigene Geschichte - was vermutlich auch die fast 700 Seiten erklärt. Die Geschichte ist durchgängig interessant und man kommt wirklich nicht dahinter was vorgefallen ist. Bis zum Schluss bin ich nicht auf den Täter gekommen, obwohl ich mehrmals gewisse Personen in Verdacht hatte - die doch im Laufe der Geschichte sich als unschuldig erwiesen. Das fand ich wirklich super.

Als Fazit kann man sagen: Es ist eine spannende, ausführliche und sehr gut durchdachte Geschichte - sehr empfehlenswert. Besellen könnt ihr ihn unter anderem hier: "Der Mann, der kein Mörder war".

Viel Spaß beim Lesen des Krimis!

Allgemeines , Kultur
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